Hallo Herbst: Kürbispesto

Hey meine Lieben,
es ist wieder soweit- Donnerstag! Er ruft nach: “Das ultimative Pestoding”! Und mit diesem Pesto-Donnerstagläute ich den Herbst auf dem Blog ein.

Ja, ihr hört richtig. Der Herbst ist da, nix mit 30 Grad wie 2016.
Naja und diesmal gibt es für mich auch kein entkommen. Ich habe mich nicht gedrückt. Auch wenn es für mich, was das Rezept angeht, eine Premiere ist. Ich wollte schon immer Kürbispesto selber machen, habe ich aber leider irgendwie nie geschafft oder einfach verpasst. Diesmal hat es geklappt und ich kann euch sagen: Ein Träumchen! Selten so ein geiles Pesto hinbekommen.

Wer auf einen nussigen Geschmack und nicht all zu cremigen Pesto steht, der sollte jetzt unbedingt aufpassen. Wie immer ist es ein easy-peasy Rezept, das wirklich jeder hinkriegt, der eine Pfanne und nen Pürierstab hat. “Ich schwör!”

Kürbispesto

Zutaten für ca. 5 Portionen
420 g Hokkaido Kürbis, entkernt
40 g Kürbiskerne
80 ml Raps- oder Olivenöl
50 g Parmesan
Salz & Pfeffer
1- 2 EL Kürbiskernöl
1 Spirtzer Biozitrone

Als erstes den Kürbis entkernen und kleine Würfel schneiden. Die Schale bleibt dran. Dann in einer Pfanne mit etwas Flüssigkeit dünsten und zur Seite stellen. Die Kürbiskerne ebenfalls in eine Pfanne geben und kurz anrösten. Achtung: Sie können platzen und aus der Pfanne springen!

Nun den weichen Kürbis, die Kürbiskerne, das Öl in ein Gefäß geben und pürieren. Dann nach und nach den Parmesan dazu und ebenfalls kurz mit pürieren. Nun mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Zum Schluss vorsichtig das Kürbiskernöl unterrühren.

Das fertige Kürbispesto entweder sofort verzehren oder einfach in Gläser füllen und mit etwas Öl bedeckten. Hält sich im Kühlschrank ca. 14 Tage.

Kürbispesto

So und wie beim letzten Mal, nehme ich ja nicht  alleine an „Das ultimative Pestoding“ teil. Auch bei diesen Bloggern gibt es wieder geniale Pestorezepte:

Kleiner Kuriositätenladen – Papas arrugadas con Mojo verde
Cuisine Violette – Pesto aus frischen Tomaten

Kürbispesto

Portionen: 25 Portionen
Autor: Katti

Zutaten

  • 420 g Hokkaido Kürbis entkernt
  • 40 g Kürbiskerne
  • 80 ml Raps- oder Olivenöl
  • 50 g Parmesan
  • Salz & Pfeffer
  • 1- 2 EL Kürbiskernöl
  • 1 Spritzer Biozitrone

Anleitungen

  • Als erstes den Kürbis entkernen und kleine Würfel schneiden. Die Schale bleibt dran.
  • Dann in einer Pfanne mit etwas Flüssigkeit dünsten und zur Seite stellen.
  • Die Kürbiskerne ebenfalls in eine Pfanne geben und kurz anrösten.
  • Achtung: Sie können platzen und aus der Pfanne springen!
  • Nun den weichen Kürbis, die Kürbiskerne, das Öl in ein Gefäß geben und pürieren.
  • Dann nach und nach den Parmesan dazu und ebenfalls kurz mit pürieren.
  • Nun mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken.
  • Zum Schluss vorsichtig das Kürbiskernöl unterrühren.
  • Das fertige Kürbispesto entweder sofort verzehren oder einfach in Gläser füllen und mit etwas Öl bedeckten. Hält sich im Kühlschrank ca. 14 Tage.

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  1. Das hört sich nach einem tollen Herbstrezept an, was ich unbedingt ausprobieren muss. Kannst Du mir sagen, wie lange man den Kürbis dünsten sollte?

    Viele Grüße
    Steffi

    1. Hey Steffi,
      den Kürbis solange dünsten, das er ganz weich ist, damit du ihn gut verarbeiten kannst.
      Viel Spaß beim nachmachen.

      Fühl dich gedrückt
      Katti

  2. Kann ich auch andere Kürbis Sorten verwenden ?

    1. Ach klar! Ich denke schon. Könnte mir das auch sehr lecker mit dem Butternutkürbis vorstellen :)

  3. Caroline Biollay says:

    Hallo Katti
    Nachdem mein Versuch einer Kürbis-Quitten-Suppe doch eher ungeniessbar ausfiel, habe ich heute Dein Pesto-Rezept ausprobiert. Bin begeistert, so einfach zubereitet und so lecker das Resultat. Vielen Dank für das tolle Rezept, welches nun Platz unter meinen Lieblingsrezepten findet :)

    Liebe Grüsse aus der Ostschweiz

    Carolina

    1. Liebe Caroline,
      hach, das freut mich aber sehr und ich fühle mich richtig geehrt! Lass es dir schmecken.

      Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
      Katti

  4. Hallo, wozu esse ich das Pesto

    1. Hallo Beate,
      ich esse es gerne zu Gnocchis oder auf dem Brot. Passt aber auch als Grundlage für eine Quiche oder einem Flammkuchen!

      Liebe Grüße
      Katti

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